Anlässlich des Welttages der Suizidprävention am 10. September übergab das Nationale Suizidpräventionsprogramm einen umfassenden Bericht zur aktuellen Situation der Suizidprävention an das Bundesministerium für Gesundheit.
Die über 50 Autor:innen aus Wissenschaft und Praxis, darunter jugendschutz.net, haben eine klare gemeinsame Botschaft: es braucht flächendeckend dauerhaft finanzierte Angebote für Menschen, die sich in suizidalen Krisen befinden. Insbesondere Online-Hilfsmöglichkeiten sollten ausgebaut und verstetigt werden.
jugendschutz.net recherchiert kontinuierlich Selbstgefährdungsinhalte in Social Media, geht gegen gefährdende Angebote vor und fordert Anbieter:innen zu mehr proaktiven Maßnahmen auf. Prosuizidale Inhalte können über das Hinweisformular gemeldet werden.